Lebenslauf

Prof. Dr. Hans-Dieter Mutschler

Lebenslauf und Bildungsgang

1946                    in Stuttgart geboren 

1950                    Übersiedlung nach Villingen-Schwenningen, dort  Grundschule 1953-57

1957-66               Gymnasium, naturwissenschaftliche Richtung. Abitur 1966

1966-68               Ersatzdienst in Heidelberg (Betreuung von Querschnittsgelähmten)

1968-70               Studienreisen nach Italien und Frankreich

1971                    Großes Latinum nachgeholt („Ambrosianum Collegium“, Stuttgart)

1972-73               Graecum

1974-75               Studium der Philosophie in München (Berchmanskolleg) Abschluss: Baccalaureat. Hebraicum

1976                    Praktisches Jahr als Erzieher am Jesuitenkolleg St.Blasien/Schwarzwald

1977                    Studium der Theologie in Paris (Centre Sèvres).   

1978-79               Beendigung des Theologiestudiums in Frankfurt (Jesuitenhochschule St.Georgen. Abschluss: Diplom.

1979                    Studium der Physik in Frankfurt. Regelmäßig tätig als Kursleiter in der Erwachsenenbildung (Philosophie)

1983                    Erstes Staatsexamen in Physik. Arbeit an einer fachübergreifenden Dis­sertation in Philosophie bei Prof.Scheer (Philosophie) und Prof. Martienssen (Physik) über die Bedeutung von Schellings Naturphilosophie unter systematischer Rücksicht

1983-85               Tutor am Fachbereich Physik (Prof. Martienssen)

1985-87               Stipendiat der Graduiertenförderung für Hochbegabte nach dem „hessi­schen Gesetz zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlern“

seit 1987              Mitarbeiter mit Forschungsauftrag in der interdiszi­plinären Gruppe „Technik und Ethik“ an der Universität Frankfurt

1989                    Beendigung der philosophischen Dissertation

1991                    Arbeit an einer Habilitation über „Naturphilosophie und die Theorie der Selbstorganisation“

ab 1991                Lehrbeauftragter an der phil.-theol. Hochschule St. Georgen Frankfurt/ Offenbach Lehrbeauftragter an der Joh.W.v. Goethe-Universität Frankfurt

ab 1994                Habilitations-Stipendiat der Görres-Gesellschaft

1997                    Abschluß der Habilitationsverfahrens an der Universität Frankfurt; Privatdozent am philosophischen Fachbereich Frankfurt

1997/8                 Herausgabe der „Schriften zur Naturwissenschaft und zum Marxismus“ (Band 15 der der Karl-Rahner-Gesamtausgabe (Herder))

1997/8                 Von der Görresgesellschaft finanzierter Forschungsauftrag „Ethische Probleme der ‘Artificial Life’-Technik“

1998/9                 Gastprofessur im Bereich „Naturphilosophie“ an der Universität Eichstätt

2000-2003           Mitarbeiter am „Forum für Philosophie“, Frankfurt

2001                    Gastprofessur „Philosophie der Naturwissenschaft“ an der Universität Innsbruck

2003-2010           Lehrauftrag für Philosophie am C.G. Jung-Institut in Zürich     

2003-2017           Professor an der philosophisch-pädagogischen Hochschule Krakau

2006-2017           Lehrauftrag für Natur- und Technikphilosophie an der Hochschule St. Georgen in Frankfurt

ab 2014                Lehrauftrag für Philosophie der Biologie an der Universität Zürich

2017                    Klaus-Hemmerle-Gastprofessur an der RWTH in Aachen